Der Gelbe Sack

Für Verkaufsverpackungen aus Kunststoff, Verbundmaterial und Metall

Foto: Reinhard Weikert / abfallbild.de

Was haben eine Milchtüte, eine Shampooflasche und ein Joghurtbecher gemeinsam? Richtig, es handelt sich um Verpackungen, die in den Gelben Sack gehören. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Verpackungen den «Grünen Punkt» tragen oder nicht.

In dem Wertstoffsack werden die so genannten Leichtverpackungen gesammelt. Unter diesem Begriff fasst man Verpackungen aus Kunststoff, Verbundmaterial und Styropor sowie Verpackungen aus Metall (Weißblechdosen) und Aluminium zusammen.

Der Gelbe Sack fällt in die Zuständigkeit der Dualen Systeme.

So bekommen Sie die Gelben Säcke

  • Einmal im Jahr erhalten alle Privathaushalte Gelbe Säcke direkt nach Hause geliefert.
  • Für den Bedarf «zwischendurch» gibt es in vielen Gemeinden Verteilstellen, wo Sie kostenlos Nachschub holen können. Die nächstgelegene Verteilstelle finden Sie in unserem Abfallkompass. Wir können nicht garantieren, dass die Verteilstellen immer Säcke vorrätig haben, da sich um deren Belieferung allein die zuständige Abfuhrfirma kümmert.
  • Gewerbliche Endverbraucher, die einen größeren Bedarf an Gelben Säcken haben, wenden sich bitte direkt an die zuständige Abfuhrfirma.

Abfuhr der Gelben Säcke

Die Gelben Säcke werden alle 14 Tage abgeholt. Weitere Informationen zur Abfuhr geben wir hier.

Zuständige Entsorgerfirma

Knettenbrech + Gurdulic GmbH & Co. KG

Richthofenstr. 43
97318 Kitzingen

Müllabfuhr, Duale Systeme

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