Hier finden Sie wichtige Informationen zum aktuellen Abfallwirtschaftskonzept des Landkreises Kitzingen.
Seit 2015 werden die organischen Abfälle aus der Biotonne des Landkreises Kitzingen in der modernen Vergärungsanlage Rothmühle im Landkreis Schweinfurt verwertet.
Ein System, das die Leerungen der Restabfall- und Biotonnen zählt und zur Berechnung der Abfallgebühr heranzieht. Eine Abfallgebühr, die sich aus einer Grund- und einer Leistungsgebühr zusammensetzt. Eine Windeltonne für Wickelkinder und Pflegebedürftige. Das waren einige der Neuerungen, die unser Konzept «pro2010» ab dem Jahr 2010 mit sich brachte.
Sonderdruck der Fachzeitschrift «Müll und Abfall» vom September 2014. Vorgestellt werden die methodische Vorgehensweise und die Ergebnisse dieser bundesweit einmaligen Studie.
Der zweite Praxisbericht berichtet von den Erfahrungen mit dem Ident-System im Jahr 2011.
Das erste Jahr mit dem neuen Abfallwirtschaftskonzept: Wie werden das Ident-System und das Angebot der wöchentlichen Leerung der Biotonne angenommen? Wie entwickeln sich die Leeerungszahlen und die Abfallmengen? Und: Die Öffentlichkeit wird umfassend über das neue Abfallwirtschaftskonzept informiert.
Das Jahr 2009 stand ganz im Zeichen der Vorbereitung: alle Rest- und Bioabfallbehälter mussten ausgetauscht werden, die Eigentumstonne wurde aufs Abstellgleis geschoben und die Öffentlichkeit musste über das neue Konzept informiert werden.
Und noch ein wichtiger Punkt: Führen Gebührenanreize in der Abfallwirtschaft zu einem Anstieg der illegalen Müllablagerungen? Der Landkreis ließ dazu eine Untersuchung durchführen.
Im Jahr 2008 wurden die Eckpunkte des neuen Abfallwirtschaftskonzepts festgezurrt und beschlossen.
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