Die Müllabfuhr im Landkreis Kitzingen

Kommunale Müllabfuhr

Die kommunale Müllabfuhr sorgt für die Leerung der Restabfall-, Bio- und Papiertonnen. Bei den Rest- und Bioabfallbehältern kommt dabei ein Ident-System zum Einsatz, mit dessen Hilfe die Leerungen gezählt werden. Restabfall- und Biotonne können 14-tägig geleert werden, die Biotonne von Mitte Mai bis Ende Oktober auch wöchentlich. Die Papiertonne ist alle 4 Wochen dran.

Abfuhr der Gelben Säcke

Die Abholung des Gelben Sacks ist aufgrund gesetzlicher Vorschriften privatwirtschaftlich organisiert und fällt in die Zuständigkeit der Dualen Systeme. Der gelbe Wertstoffsack finanziert sich daher auch nicht über die kommunale Abfallgebühr. Der Gelbe Sack wird alle 14 Tage abgeholt.

Viel Arbeit für die Müllwerker

  • An den Grundstücken im Landkreis Kitzingen stehen aktuell rund 31.000 Restabfallbehälter, 27.000 Bioabfallbehälter und knapp 30.000 Papierabfallbehälter. Ergibt in der Summe die stolze Anzahl von rund 88.000 Abfallbehältern. Und die wollen immer zuverlässig und pünktlich geleert werden.
  • Kein Wunder, dass die Müllwerkerinnen und Müllwerker Tag für Tag gut zu tun haben. So leeren sie die Restabfallbehälter rund 550.000 Mal pro Jahr, die Bioabfallbehälter ebenfalls rund 550.000 Mal und die Papierabfallbehälter etwa 380.000 Mal. Macht pro Jahr also knapp 1,5 Millionen Leerungen der kommunalen Tonnen und Container. Wahrlich eine imposante Zahl.
  • Die Frauen und Männer in Orange erledigen ihren schweren Job dabei bei jedem Wetter, im Sommer bei oft brütender Hitze, im Winter bei Kälte, Schnee, Eis, Wind und Dunkelheit.