Künstliche Mineralfaserabfälle

Mineralfaserabfälle richtig entsorgen

Foto: Kurt Michel / pixelio.de

Nicht mehr auf die Bauschuttdeponie

Zu den künstlichen Mineralfaserabfällen zählen beispielsweise Glas-, Stein-, Basalt- oder Schlackewolle.

Sie dürfen aufgrund ihres hohen Anteils an Kohlenwasserstoffen und ihres Glühverlustes nicht mehr auf Bauschuttdeponien der Deponieklasse 0, wie sie der Landkreis Kitzingen betreibt, abgelagert werden. Damit scheidet eine Annahme an der Bauschuttdeponie Iphofen aus.

Künstliche Mineralfaserabfälle richtig entsorgen

  • Für künstliche Mineralfaserabfälle scheiden im Landkreis Kitzingen eine Ablagerung auf der Bauschuttdeponie oder eine Entsorgung als Restabfall aus.
  • Für die Entsorgung von künstlichen Mineralfaserabfällen, die im Landkreis Kitzingen anfallen, ist der Zweckverband Abfallwirtschaft Raum Würzburg zuständig. Die Gewerbeabfallberatung des Zweckverbandes informiert fundiert über geeignete Entsorgungsmöglichkeiten.
  • Weitere Informationen gibt es auch auf der Homepage der Zweckverbands Abfallwirtschaft Raum Würzburg.
  • Bei der Entsorgung von künstlichen Mineralfaserabfällen ist weiterhin die Überlassungspflicht gegenüber dem Landkreis Kitzingen zu beachten.

Ihr Ansprechpartner

Gewerbeabfallberatung

Zweckverband Abfallwirtschaft Raum Würzburg

Gattingerstr. 31
97076 Würzburg

+49 (931) 66058-11 oder 66058-0

+49 (931) 66058-20

https://zvaws.de